Kein öffentliches Strassenland für den blutigen Pelzhandel in Berlin -Mitte.

Kein öffentliches Strassenland für den blutigen Pelzhandel in Berlin -Mitte.

Startdatum
10. November 2015
Petition an
Klaus Lederer und
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Gestartet von Stefan Klippstein

In Berlin - Mitte werden an ca. 20 mobilen Pelzständen insbesondere Mützen aus echtem Pelz verkauft der zumeist aus Asien stammt und unter grausamsten Bedinungen " produziert " wird.

 

Sogar Hundepelz- Mützen wurden dort zum widerholten Male vorgefunden:

Hundefell-Alarm - Pelzmützen vom Alex rufen Polizei auf den Plan
Da bekommt der Begriff "Pudelmütze" eine ganz neue Bedeutung: Souvenirhändler am Berliner Alexanderplatz sollen Pelzmützen verkauft haben, die aus Hundefell hergestellt wurden - das zumindest berichten "Bild" und "B.Z.". Die Polizei hat nun mehrere Mützen beschlagnahmt.   
Am Berliner Alexanderplatz sollen angeblich Mützen aus Hundefell von Straßenhändlern verkauft worden sein. Eine Polizeisprecherin bestätigte am Donnerstag, dass nach Berichten von "Bild" und "B.Z." mehrere Mützen sichergestellt wurden. Sie sollen nun untersucht werden. Carsten Spallek (CDU), Wirtschaftsstadtrat in Berlin-Mitte, sagte, das Ordnungsamt habe am Donnerstag eine Kontrollaktion begonnen, die mehrere Wochen dauern soll. Die Tierart werde nun im Labor festgestellt. "Sofern sich der Verdacht eines Verstoßes bestätigt, wird gegen den jeweiligen Händler ein Bußgeldverfahren eingeleitet." Die Polizei sammelte am Donnerstag auch Mützen von Händlern am Checkpoint Charlie ein.
Checkpoint Charlie

- Erinnerung statt Halligalli
Seit Jahren ist am Checkpoint Charlie ein zentrales Museum des Kalten Krieges angedacht. Doch stattdessen geht es dort mit Imbissbuden und Touristenrummel bunt zu. Jetzt hat der Senat bekräftigt, dass er das Durcheinander beenden will.
Auch Mützen am Checkpoint Charlie beschlagnahmt
Den Zeitungsberichten zufolge hat ein Souvenirverkäufer am Alex selbst angegeben, dass Mützen in seinem Sortiment aus Hundefell hergestellt wurden. Ein Fachmann für Pelze habe dies den Blättern bestätigt.


In der EU ist der Handel mit Haustierfellen seit Ende 2008 verboten. Im vergangenen Jahr hatten eine Drogeriekette und eine Modefirma Mützen aus dem Sortiment genommen, bei denen angeblich Katzenfell aus China verarbeitet wurde. Beide Male bestätigte sich der Verdacht allerdings nicht.

Reger Handel in China
Dem Deutschen Tierschutzbund zufolge gibt es in China einen regen Handel mit Hundefellen. Diese würden auch an deutsche Händler verkauft. Die Ware werde umetikettiert oder als Kunstfell ausgegeben. Oftmals werden Hunde- und Katzenfelle auch unter irreführenden Bezeichnungen gehandelt: "Bio-Wolf" oder "China-Wolf" ist wie "Gaewolf" nichts anderes als Hund, hinter "Genotte", "Goyangi" oder "Maopee" verbirgt sich Fell von der Hauskatze.
Stand vom 05.11.2015

 

Der Bezirk Berlin-Mitte muss ebndlich diese Stände grundsätzlich unterbinden und diesen die Genehmigung entziehen.

 

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